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GECMAGAZIN
Finanzplanung und -analyse 2022: Top Trends
sowie die funktionsübergreifende Planung und Analyse für eine effizientere Zusammenarbeit über die traditionelle Rolle der Finanzabteilung hinaus zu nutzen. Unternehmen haben das erkannt: Laut Gartner sollen 70 Prozent der neuen Finanzplanungs- und -analyseprojekte (FP&A) bis 2024 zu erweiterten Planungs- und Analyseprojekten (xP&A) werden. Mit anderen Worten: Die Finanzabteilung wird ihre Zusammenarbeit mit dem restlichen Unternehmen durch neue Tools und effizientere Prozesse optimieren, die eine bessere abteilungsübergreifende Datenverwaltung ermöglichen. Unser ClubPartner [url=http://www.german-emirates-club.com/Partner/3/1096]Jedox[/url] stellt Ihnen heute die 7 wichtigsten wichtigsten FP&A Trends für 2022 vor: [LIST] [*]Die Automatisierung von Finanzprozessen rückt in den Mittelpunkt. [*]Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gewinnt an Bedeutung. [*]Die digitale Transformation betrifft und verbindet alle Geschäftsbereiche. [*]Die Vereinheitlichung von Daten wird von entscheidender Bedeutung sein. [*]Das Vorantreiben von Modernisierung und Innovation wird noch einfacher. [*]Die Relevanz und Nutzung künstlicher Intelligenz wird zu einem zentralen Werkzeug für alle FP&A-Fachkräfte. [*]Die Cloud-Nutzung wird in Zukunft weiter zunehmen. [/LIST] [b]Automatisierung[/b] Manuelle, sich wiederholende Prozesse werden auch im Jahr 2022 weiterhin durch Automatisierung ersetzt. Diese fortbestehende Entwicklung gibt Mitarbeitenden in ihrem Arbeitsalltag die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten auszubauen, wertvolle Zeit und Ressourcen freizusetzen und sich auf strategischere, wertschöpfende Aufgaben zu konzentrieren. Einem aktuellen McKinsey-Bericht zufolge führen Automatisierung und KI-basierte Lösungen zu höherer Produktivität, verbesserter Unternehmensleistung und einem größeren Bedarf an Entwicklung neuer Fähigkeiten. Unabhängig von der Branche, ob in der Fertigung, im Einzelhandel oder im Bankwesen, bieten automatisierte Prozesse die Möglichkeit die Ressourcenverteilung im Unternehmen zu optimieren. Langfristig führt dies zu einer verbesserten Unternehmensleistung. Infolgedessen werden die Unternehmen verstärkt auf Zusammenarbeit setzen. [b]Zusammenarbeit[/b] Eine engere Zusammenarbeit wird in der Finanzabteilung zukünftig immer mehr in den Vordergrund rücken. Der Unterschied wird sein, dass es bei dieser Zusammenarbeit um mehr geht, als gemeinsam an einem neuen Budgetbericht zu arbeiten. In der Vergangenheit hat sich die Finanzabteilung auf die transaktionale Eigenschaft von Budgets, Gutschriften und Belastungen konzentriert – und das in der Regel, ohne den Blick von ihren Tabellenkalkulationen abzuwenden. In einer sich schnell verändernden digitalen Welt reicht dieses Vorgehen allerdings nicht mehr aus. Technologiegestützte Zusammenarbeit bietet einen umfassenden, unternehmensweiten Überblick in Echtzeit, um bei Planänderungen flexibel reagieren zu können. Die Finanzabteilung eines Unternehmens kann es sich nicht mehr leisten, statisch zu sein. Wenn eine messbare Veränderung eintritt, muss die Finanzabteilung in der Lage sein, sofort zu reagieren. Die digitale Transformation ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit und funktionsübergreifende Planung, was zu mehr Flexibilität, Agilität und Widerstandsfähigkeit führt. [b]Transformation[/b] Die digitale Transformation befindet sich zwar bereits seit einigen Jahren in einem Aufwärtstrend, ihre Bedeutung hat mittlerweile aber noch einmal deutlich zugenommen. Jahrelang spielte sie sich im Hintergrund ab, galt als Thema der IT-Abteilung, ohne wirkliche Verbindung zum Finanzamt. Heute ist die digitale Transformation ein unternehmensweites Unterfangen, das alle Geschäftsbereiche betrifft und verbindet. Für zukunftsgerichtete FP&A-Experten ist sie ein zentraler Bestandteil ihrer Gesamtstrategie für das Jahr 2022. Transformationswerkzeuge wie beispielsweise künstliche Intelligenz ermöglichen das Treffen von aussagekräftigen Vorhersagen, die in der Vergangenheit entweder extrem schwierig oder fast unmöglich waren. Diese Vorhersagen helfen nicht nur dabei Hindernissen auszuweichen, sondern zeigen auch auf, wo die übergeordnete Strategie ansetzen muss, um ihnen entgegenzuwirken. Ein wichtiger Schritt stellt die Vereinheitlichung der Daten dar, die für F&E-Experten die angemessene Grundlage für die digitale Umgestaltung im Unternehmen schafft. [b]Datenvereinheitlichung[/b] Die Vereinheitlichung von Daten, die früher in den Datensilos der einzelnen Abteilungen versteckt waren, wird 2022 ebenfalls von entscheidender Bedeutung sein. Einheitliche Planungslösungen gelten in Zukunft als das Herzstück von Unternehmen. Und das aus gutem Grund: Die Menge der Daten, die Unternehmen erzeugen und verarbeiten, vervielfacht sich heute im Minutentakt. Laut Global DataSphere der International Data Corporation (IDC) wird die bis 2023 erzeugte Datenmenge größer sein als die der letzten 30 Jahre – innerhalb der nächsten fünf Jahre wird die Welt mehr als dreimal so viele Daten erzeugen als in den fünf Jahren zuvor. Interessanterweise liegt das Verhältnis von einmaligen Daten (erstellt und erfasst) zu replizierten Daten (kopiert und verbraucht) bei etwa 1:9, generell können wir aber einen Trend zu weniger einmaligen und mehr replizierten Daten beobachten. Bis 2024 erwartet die IDC, dass dieses Verhältnis bei 1:10 liegen wird. Zukunftsgerichtete Unternehmen werden vor dem Hintergrund dieser Entwicklung kluge Entscheidungen treffen und innovative und leistungsstarke Tools implementieren und nutzen. [b]Einfachheit der Innovation[/b] Moderne Tools werden in Zukunft leichter zugänglich sein und es wird wenig bis gar keine Programmierung mehr erforderlich sein. Das bedeutet, dass für Unternehmen im Jahr 2022 das Vorantreiben von Modernisierung und Innovation noch einfacher wird. Darüber hinaus werden hybride Arbeitslösungen den modernen Arbeitsplatz weiter prägen, sodass digitale Tools im kommenden Jahr auf der Prioritätenliste der Entscheidungsträger noch weiter oben stehen werden. In diesem Zusammenhang werden künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen erheblich dazu beitragen, Arbeitsabläufe noch reibungsloser zu gestalten. [b]Wachsender Einsatz von KI und maschinellem Lernen[/b] Die Relevanz und Nutzung künstlicher Intelligenz steigt im Jahr 2022 weiter an und wird damit zu einem zentralen Werkzeug für alle FP&A-Fachkräfte. Ähnlich wie die digitale Transformation ist künstliche Intelligenz kein abstraktes Konzept mehr, das man in Science-Fiction-Filmen sieht: Es ist zugänglicher als je zuvor und bietet greifbare, messbare Vorteile nicht nur für die Finanzabteilung, sondern für das gesamte Unternehmen. Finanzteams nehmen hier weiterhin die Rolle des Best Practices in diesem Bereich ein, indem sie die leistungsstarken Funktionen der KI nutzen, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. Laut einem Bericht von PWC von Ende 2021 gaben 86 Prozent der Befragten an, dass KI inzwischen als “Mainstream”-Technologie angesehen wird. Diejenigen, die im Jahr 2022 KI- und ML-Lösungen einsetzen, werden ein höheres Umsatzwachstum verzeichnen als diejenigen, die manuelle Prozesse beibehalten. In Bezug auf Datenaufbereitung, Prognosen und Simulationen haben die Anbieter moderner Finanzmanagement-Tools den Bedarf an einer besseren Zugänglichkeit zu KI-Lösungen erkannt. Auch der Zugang zur Cloud wird für Nutzer so greifbarer. [b]Beschleunigte Akzeptanz der Cloud[/b] Laut Gartner werden die Ausgaben für öffentliche Cloud-Dienste in 2022 mit zweistelligen Wachstumsraten in die Höhe schnellen. Betrugen diese IT-Ausgaben von Unternehmen in 2021 noch weniger als 17 Prozent, werden sie in 2022 auf mehr als 45 Prozent ansteigen. Da immer mehr Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre Resilienz zu erhöhen, wird die Cloud-Nutzung in Zukunft noch weiter zunehmen – diese Entwicklung trifft auch auf die Einführung von Private Clouds (On-Premise) zu. Die Einführung der Cloud ist der erste Schritt zur Nutzung von Data Lakes und den damit verbundenen KI- und maschinellen Lernfunktionen, wodurch die Nutzung von Public-Cloud-, Private-Cloud- und Hybrid-Cloud-Modellen erweitert wird. Auch die Sicherheit in der Cloud ist weiterhin ein zentrales Thema und wird sich weiter verschärfen. Unternehmen in Branchen mit strengen Vorschriften und sensiblen Informationen können sich darauf verlassen, dass die moderne Cloud ihnen die bestmögliche Sicherheit bietet. [b]Zusammenfassung[/b] Die Entwicklung der Unternehmen hin zu modernen, nachhaltigen FP&A-Prozessen beginnt mit einem der wichtigsten Trends für 2022: der Automatisierung. Am Ende der Reise sehen wir eine bessere Zusammenarbeit, eine höhere Agilität durch KI-basierte Lösungen und eine noch höhere Akzeptanz der Cloud für Unternehmen aller Größen und Branchen. Unternehmen, die diese Trends für sich adaptieren, fördern ihre gesamte Entwicklung und unterstützen neben der finanziellen Gesundheit langfristig auch ihre Performance. [b]Über unseren ClubPartner[/b] Jedox ist eine cloud-basierte EPM Software, die speziell für Aufgaben in Planung, Analyse und Reporting und Datenkonsolidierung in Freiburg im Breisgau entwickelt wurde. Die Besonderheit der Software besteht dabei darin, dass nicht nur vergangenheitsorientierte Business-Intelligence-Anwendungen und Berichtswesen abgedeckt werden, sondern auch Performance Management-Lösungen wie etwa What-if-Analysen, Nachfrageplanung, Simulationen, Budgetierung, Finanzplanung und Balanced Scorecards erstellt werden können. In Dubai steht Ihnen Andreas Simon als deutschsprachiger Ansprechpartner beratend zur Seite. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +971 4 429 5870, per [url=mailto:info@jedox.com]E-Mail[/url], oder besuchen Sie die [url=https://www.jedox.com/en/]Homepage[/url]. Sie haben noch Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Software? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline]Exklusive Mitglieder Hotline[/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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