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GECMAGAZIN
NEUER ClubPartner – Evonik Gulf FZE
Liebe ClubMitglieder, wir freuen uns, Ihnen unseren neuen ClubPartner Evonik Gulf FZE vorzustellen, die lokale Niederlassung eines weltweit führenden Unternehmens in der Spezialchemie. Der Konzern erwirtschaftete 2022...
einen Umsatz von 18,5 Mrd. € und ein Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von 2,49 Mrd. €. Dabei geht Evonik mit seinen weltweit rund 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weit über die Chemie hinaus, um Kunden innovative, wertbringende und nachhaltige Lösungen zu schaffen. In den relevanten Wachstumskernen – Specialty Additives, Animal Nutrition, Smart Materials und Health & Care – hat das Unternehmen zukunftsträchtige Innovationsfelder in hochattraktiven Märkten mit überproportional hohen Wachstumsraten identifiziert und nutzt diese zur Erreichung seiner ehrgeizigen Ziele. Der Sitz von Evonik ist in Deutschland, das Betätigungsfeld ist die ganze Welt. Die Gruppe ist in über 100 Ländern rund um den Globus aktiv und betreibt Produktionsanlagen in 27 Ländern auf sechs Kontinenten. In seinem Kerngeschäft Spezialchemie ist Evonik ein weltweit führendes Unternehmen. Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter [b]+971 4 372 4150[/b], oder besuchen Sie die [b][url=http://www.evonik.com/]Homepage[/url][/b]. Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950][b]ClubMitgliedskarte[/b][/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, den Konditionen, oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Hotels? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline][b]Exklusive Mitglieder Hotline[/b][/url] erreichen Sie uns unkompliziert per [url=tel:+971562050066][b]Telefon[/b][/url] (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per [url=https://wa.me/971562050066][b]Whatsapp[/b][/url].
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Gestatten - Said Al-Lawati
Liebe ClubMitglieder, unser ClubPartner Ha-Be Middle East FZE ist die lokale Niederlassung der Ha-Be in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen ist Ihr zuverlässiger Partner für Betonzusatzmittel, Oberflächenschutz...
und verwandte bauchemische Produkte und Dienstleistungen. Said Al-Lawati, der seit zwei Jahren die Geschicke von Ha-Be ME als General Manager lenkt, hat sich bereit erklärt, uns einige Fragen zu beantworten. [i][b]Können Sie sich unseren ClubMitgliedern kurz vorstellen? Was ist Ihre Aufgabe bei Ha-Be, und wie würden Sie die Hauptziele Ihres Unternehmens im Nahen Osten beschreiben?[/b][/i] Ich stamme ursprünglich aus Muscat in Oman und habe einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen von der Sultan-Qaboos-Universität und einen Master-Abschluss in International Operations and Supply Chain Management von der Glasgow Caledonian University, UK erworben. Außerdem bin ich Inhaber eines Yellow Belt in Lean & Six Sigma. Vor 8 Jahren begann ich meine Karriere bei Ha-Be Oman als Vertriebsingenieur und wurde dann 2019 zum Country Manager für unser Büro in den Vereinigten Arabischen Emiraten befördert. 2021 wurde ich zum General Manager des Unternehmens ernannt, was ein Meilenstein in meiner Karriere war. Seitdem bin für alle Aktivitäten im Nahen Osten verantwortlich. Wir bei Ha-Be wollen in der Region führend sein, was die Lieferung von Betonzusatzmitteln angeht, und unsere Präsenz und unser Angebot auf alle Nachbarländer ausweiten. [i][b]Wie passt Ha-Be seine Lösungen für Betonschutz und andere bauchemische Produkte angesichts der einzigartigen Herausforderungen und Möglichkeiten auf dem Baumarkt im Nahen Osten an die spezifischen Bedürfnisse der Region an?[/b][/i] Wir versuchen immer, innovativ zu sein und verfügen über ein starkes Forschungs- und Entwicklungsteam, um uns an die neuen Bedürfnisse und Herausforderungen des Marktes anzupassen. In der Region haben wir einen soliden Ruf für Produkte mit hohem Mehrwert, wobei wir von unserer Zentrale in Deutschland sehr unterstützt werden. [i][b]Nachhaltigkeit ist weltweit ein wachsendes Anliegen. Wie geht Ha-Be bei der Entwicklung und Anwendung seiner bauchemischen Produkte mit Umweltaspekten um?[/b][/i] Da wir ein deutsches Unternehmen sind und über Fabriken in der ganzen Welt verfügen, sind wir stets bestrebt, mit unseren Produkten oder unseren Herstellungsverfahren umweltfreundlich zu sein. Daher sind wir im Nahen Osten einzigartig, weil wir bestimmte Produkte anbieten, die wir von Sprays zu Pasten umgewandelt haben, um umweltfreundlich und nachhaltig zu sein, und die in dieser Region nur Ha-be anbietet. [i][b]Durch die Partnerschaft mit dem German Emirates Club leistet Ha-Be einen wertvollen Beitrag zur lebendigen deutschsprachigen Gesellschaft in den VAE. Wir freuen uns sehr, das Unternehmen als ClubPartner zu haben - warum ist Ha-Be ein ClubPartner des German Emirates Club?[/b][/i] Wir fühlen uns der deutschen Gemeinschaft hier verpflichtet, da wir ein deutsches Unternehmen sind, wollten wir beitreten, um Teil dieser großen Familie zu sein. Der Club bietet außerdem viele Möglichkeiten zur Interaktion und Kommunikation in fast allen Bereichen, indem er großartige Veranstaltungen ausrichtet und organisiert. Das alles hilft uns, hier auf dem Markt zu wachsen und mehr gesunde Beziehungen aufzubauen. [i][b]Werden Sie in den kommenden Monaten in den Vereinigten Arabischen Emiraten Personal einstellen? Wenn ja, welche Art von Talenten suchen Sie?[/b][/i] Ja, wir sind derzeit auf der Suche nach Talenten, um einige Stellen zu besetzen, vor allem im technischen Vertrieb. [i][b]Was sind die wichtigsten Trends und Entwicklungen, die Sie in der Baubranche im Nahen Osten erwarten, und wie positioniert sich Ha-Be, um diese Chancen zu nutzen?[/b][/i] Das Jahr 2024 hat mit großen Projektankündigungen einen großartigen Start hingelegt. Wir erwarten sehr erfolgreiche 15 Jahre in der Bauindustrie hier in den VAE. [i][b]Wie sehen Sie die Aussichten insbesondere für den Bausektor in Oman (wo Ha-Be eine Produktionsstätte hat) und Saudi-Arabien?[/b] [/i] Der Oman war und wird immer ein stabiler und beständiger Markt mit minimalen Risiken sein. Das Land wächst jedoch wirtschaftlich, und im letzten Quartal 2023 und im Januar 2024 wurden riesige Projekte angekündigt, so dass wir eine große Zukunft für die nächsten 10 Jahre erwarten. Wir haben noch keine Produktionsstätte in Saudi-Arabien, aber der dortige Markt wird bis 2030 der größte in der Region sein, und Ha-Be plant, dort eine Niederlassung zu eröffnen. [i][b]Wir danken Ihnen für dieses Gespräch![/b][/i] ___________________________________________ Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter [url=tel:+97165572830][b]+971 6 557 2830[/b][/url], per [url=mailto:office.uae@ha-be.com][b]E-Mail[/b][/url], oder besuchen Sie die [url=https://www.ha-be-hameln.de/][b]Homepage[/b][/url]. Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950][b]ClubMitgliedskarte[/b][/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, den Konditionen, oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline][b]Exklusive Mitglieder Hotline[/b][/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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Technologie und Eleganz
Liebe ClubMitglieder, unser ClubPartner MESSERSCHMITT Systems liefert hochwertige Zutritts- und Raummanagementsysteme für Hotels – Made in Germany, entworfen und ausgeführt, um den höchsten Ansprüchen an Sicherheit und...
Nutzerfreundlichkeit zu genügen. Heute möchten wir Ihnen ein weiteres Projekt vorstellen, wo Systeme von unserem ClubPartner dafür sorgen, dass sich hochmoderne Technologie und elegantes Ambiente zu einem harmonischen Gesamtbild zusammenfügen. [b]L'Ambassade de Katarzyna[/b] Für Weinkenner zählt die Oberthrakische Tiefebene zu den bedeutendsten Weinbaugebieten Südbulgariens. Inmitten dieser malerischen Kulisse eröffnet 2006 das Weingut Katarzyna Estate. Auf einer Fläche von 750 Hektar werden die vielfach prämierten Weine mit klassischer Technologie und überwiegend in Handarbeit hergestellt. Um Gäste aus aller Welt nicht nur für die besonderen Weine, sondern auch für die Region zu begeistern, lädt das luxuriöse Boutique-Hotel „L'Ambassade de Katarzyna“ seit Oktober 2023 zum Verweilen und Entspannen ein. Ob Ambiente, Aussicht oder Kulinarik: Die ikonischen und preisgekrönten Weine des Weinkellers spiegeln sich im einzigartigen Charakter des Hotels wider. [b]Aufgabe[/b] So charakterstark und einmalig wie Wein und Kulisse sind, so sollen es auch die Räumlichkeiten sein – inklusive der Zutritts- und Raummanagementsysteme. Diese sollen sich nicht nur nahtlos in das Ambiente einfügen, sondern den Gästen auch einen sicheren Zutritt sowie eine intuitive Steuerung von Licht, Vorhängen und Temperatur je nach Jahreszeit ermöglichen. Daher fällt die Wahl auf maßgeschneiderte Lösungen „made in Germany“ von MESSERSCHMITT Systems, die in puncto Qualität, Funktion und Design punkten konnten. Gemeinsam mit dem bulgarischen Vertriebspartner Eurodesign Systems LTD wird das Projekt schließlich von Dezember 2022 bis November 2023 erfolgreich umgesetzt. [i]"Das RMS von MESSERSCHMITT Systems passt perfekt in das nachhaltig ausgerichtete Hotelkonzept: Der optimierte Energieverbrauch schont Ressourcen und auf die zukunftssichere Technologie und Qualität ‚made in Germany‘ ist Verlass."[/i] - Anton Mihalev, General Manager Eurodesign Systems LTD {uf:68838} [b]Lösung[/b] In den 35 Zimmern des exklusiven Designhotels kommen insgesamt 150 MESSERSCHMITT Wandleser für die Zutrittskontrolle und das Raummanagement zum Einsatz. Die maßgeschneiderten Panels erstrahlen in Anlehnung an die Farbe des hauseigenen Sektes in einem edlen Champagner-Gold und sind mit dem Hotellogo verziert. Auch die Raumsteuerung ist individualisiert und ganz im Sinne eines nachhaltigen Ressourcenverbrauchs an den Vier-Jahreszeiten-Betrieb des Hotels angepasst. Von vordefinierten Lichtszenarien, die sich nach der Tageszeit und Gästepräsenz richten, bis hin zur Temperatur- und Fußbodenheizungsregelung, die jedem Gast eine optimale Wohlfühlatmosphäre bietet. Dank durchdachter Funktionen und hochwertiger Haptik lassen sich die Wandpanels intuitiv bedienen und erfüllen so die hohen Ansprüche der Gäste und des Hotels gleichermaßen. [u][i]Bildquellen:[/i][/u] [url=https://katarzyna.bg/][b]Hotel-Website[/b][/url], [url=https://www.booking.com/hotel/bg/l-39-ambassade-de-katarzyna.pl.html][b]Booking[/b][/url] [u]Über unseren ClubPartner:[/u] MESSERSCHMITT Systems vereint den Entdeckergeist moderner Start-ups mit der Erfahrung aus jahrzehntelanger Firmentradition. So erreicht Hotel-Technologie mit höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards die ganze Welt. Der MESSERSCHMITT Hauptsitz befindet sich in Schwaig bei Nürnberg, die Produktion erfolgt ausschließlich am Standort Zella-Mehlis, Thüringen. Als international agierendes Unternehmen verfügt MESSERSCHMITT Systems über Außenstellen in Österreich und Dubai sowie zahlreiche Vertriebspartner rund um den Globus. Den Haupt-Kundenstamm bilden renommierte Hotels aus dem Premium-Segment. Über 2.000 Kunden weltweit vertrauen bereits auf maßgeschneiderte Lösungen von MESSERSCHMITT Systems. Profitieren auch Sie von deutschem Know-how und bereiten Sie Ihren Hotelbetrieb schon heute optimal auf die Anforderungen von morgen vor! So können Sie unseren ClubPartner kontaktieren: telefonisch unter [b]+49 911 91 999-0[/b], per [url=mailto:fo@messerschmitt.com][b]E-Mail[/b][/url], oder besuchen Sie die [url=http://www.messerschmitt.com/][b]Homepage[/b][/url] Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950][b]ClubMitgliedskarte[/b][/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline][b]Exklusive Mitglieder Hotline[/b][/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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HIMA in Saudi-Arabien
Liebe ClubMitglieder, am 30. November 2023 hat unser ClubPartner, die HIMA Middle East, ein weltweit agierender, unabhängiger Anbieter von sicherheitsrelevanten Automatisierungslösungen für die Prozess- und Bahnindustrie,...
ihre Präsenz in Saudi-Arabien mit der Gründung von [b]HIMA Saudi Arabia[/b] gestärkt. Mit dem Ziel, die Betriebssicherheit und -zuverlässigkeit zu verbessern, fügt sich dieser strategische Schritt nahtlos in die "Vision 2030"-Strategie ein und unterstützt aktiv die Lokalisierungsprogramme des Königreichs im Industriesektor, die durch das transformative IKTVA-Programm von Saudi Aramco vorangetrieben werden. Mit über einem Jahrhundert Erfahrung und mehr als 50 Jahren zertifizierter Sicherheitsexpertise gründete das Unternehmen HIMA Saudi Arabia, um dem Königreich passgenaue Lösungen anzubieten, die Risiken reduzieren, die Effizienz steigern und die Einhaltung von Industriestandards gewährleisten können. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen einflussreiche Persönlichkeiten aus der saudi-arabischen Industrielandschaft, geschätzte HIMA-Partner und andere Kunden teil. Zu den Teilnehmern gehörten unter anderem hochrangige Vertreter von Saudi Aramco, des Deutsch-Saudi-Arabischen Verbindungsbüros für wirtschaftliche Angelegenheiten (GESALO) und der HIMA-Geschäftsführung. Mit der feierlichen Zeremonie des Banddurchschneidens, geleitet von den Führungskräften von Saudi Aramco und HIMA, wurde die HIMA Saudi Arabia offiziell eröffnet. Steffen Philipp, geschäftsführender Gesellschafter von HIMA, sagte: [i]"HIMA hat die Einweihung unserer ersten Anlage in Saudi-Arabien gefeiert und damit einen wichtigen Meilenstein für unsere weltweit führende Position bei sicherheitsrelevanten Automatisierungslösungen gesetzt. Mit dem jüngsten Start haben wir unser Engagement für das Königreich und die Strategie der Vision 2030 bekräftigt. Unsere Aufgabe ist es, die regionalen Ziele zu unterstützen, lokale Talente zu fördern und bei der Entwicklung einer sichereren Zukunft zu helfen. HIMA Saudi Arabia wird somit unser Engagement für die Bestrebungen der visionären Menschen in Saudi-Arabien repräsentieren." [/i] Mit der Errichtung der neuen Anlage ist HIMA stolz darauf, seine Bemühungen mit dem In-Kingdom Total Value Add (IKTVA)-Programm - einer dynamischen Lokalisierungsinitiative - in Einklang zu bringen. Mit diesem strategischen Schritt unterstreicht HIMA sein Engagement, aktiv zu den entscheidenden Elementen des IKTVA-Programms beizutragen, zu denen die Förderung der Zusammenarbeit, die Erweiterung der lokalen Lieferkettenkapazitäten und die Unterstützung der Lieferanten in Großbritannien gehören. Durch die Nutzung seiner globalen Expertise will HIMA Saudi-Arabien eine wichtige Rolle bei der Förderung von Innovationen spielen und die Position Saudi-Arabiens als bevorzugtes Exportzentrum stärken. Jörg de la Motte, CEO von HIMA, erläuterte: [i]"Die Eröffnung von HIMA Saudi-Arabien ist ein wichtiger Schritt in unseren Bemühungen, den Arbeitsschutz in der Region zu verbessern. Die Erweiterung unterstreicht unser beständiges Engagement, unseren Kunden Sicherheit und Komfort mit erstklassigen Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen zu bieten und gleichzeitig die ehrgeizigen Ziele der Vision 2030 zu erreichen. Wir werden unsere Angebote auch weiterhin neu erfinden und hoffen, eine Zukunft zu gestalten, die von gemeinsamer Entwicklung und transformativen Sicherheitslösungen geprägt ist." [/i] Andrew Dennant, Vizepräsident von HIMA Middle East, bemerkte: [i]"Mit unserem umfassenden Wissen über die Branche, die Anwendungen, die Cybersicherheit und die innovativen Produkte sind wir bestrebt, die sich entwickelnden Bedürfnisse unserer Kunden besser zu verstehen und zu erfüllen. Unsere neue Einrichtung ist daher so konzipiert, dass sie uns bei der Verwirklichung dieser ehrgeizigen Ziele unterstützt. Wir freuen uns darauf, unser Branchenwissen zu nutzen und mit unseren Partnern und Kunden zusammenzuarbeiten, um die Zukunft der industriellen Sicherheit in KSA und darüber hinaus zu gestalten."[/i] Mit dem Engagement für Sicherheit als einem seiner Leitprinzipien ist HIMA weltweit führend beim Schutz von Menschen, Anlagen und der Umwelt vor Schäden. Als Familienunternehmen mit Safety-DNA und der Vision, die Digitalisierung der funktionalen Sicherheit voranzutreiben, ist HIMA bestrebt, sicherheitsgerichtete Automatisierungslösungen mit höchster Zuverlässigkeit und beispielloser Produktkontinuität zu liefern. HIMA Middle East ist ein führender unabhängiger Anbieter von sicherheitsgerichteten Automatisierungslösungen für verschiedene Branchen. Das deutsche Familienunternehmen ist auch in Dubai stets für Sie da! Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter [b]+971 4 883 4489[/b], per [url=mailto:reception.hme@hima.com][b]E-Mail[/b][/url], oder besuchen Sie die [url=https://www.hima.com/en/middle-east][b]Homepage[/b][/url]. Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950][b]ClubMitgliedskarte[/b][/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Industrie & Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline][b]Exklusive Mitglieder Hotline[/b][/url] erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per Whatsapp: 056 20 500 66.
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"Smartphones mit Armen und Beinen"
Liebe ClubMitglieder, heute haben wir ein hochinteressantes Q&A für Sie - mit David Reger, Gründer und CEO unseres ClubPartners NEURA Robotics. Erfahren Sie aus erster Hand, was ihn zu dem Schritt bewegte, sein eigenes...
Unternehmen zu gründen, wie sich Neura von der Konkurrenz abhebt und was das überhaupt ist - kognitive Robotik. [b]Was ist Ihre eigene Geschichte, die Sie zur Robotik und zu Ihrem Ehrgeiz, Neura zu bauen, gebracht hat?[/b] Bevor ich Neura gründete, war ich bereits sieben Jahre lang in der Welt der Robotik tätig, leitete ebenfalls Unternehmen und entwickelte Roboter für industrielle Anwendungen. Bei fast allen Industrieprojekten mussten wir die bestehende Umgebung an den Roboter anpassen - in der Regel auf sehr komplexe und teure Weise -, um die hohen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Die Industrie hatte dies jahrzehntelang immer so gemacht, ohne dass es jemand groß in Frage gestellt hätte. Ich war mir aber sicher, dass es auf lange Sicht sinnvoller wäre, die Roboter selbst so zu modifizieren, dass sie in jeder Umgebung neben dem Menschen sicher eingesetzt werden können. Mir war klar - auch im Jahr 2019 - dass es möglich ist, Roboter mit Sinnen auszustatten und ihnen die Fähigkeit zu geben, Wahrnehmungen schnell und sicher zu verarbeiten. Aber wie so oft in einer reifen Industrie ist es schwierig, die Komfortzone zu verlassen und Neuland zu betreten. Sonst hätten wir schon viel länger eine Alternative zum Verbrennungsmotor. So habe ich schließlich mein eigenes Unternehmen gegründet, um meine Idee der kognitiven Robotik zu verwirklichen. [b]In Anbetracht des großen Interesses an KI in letzter Zeit, wie hat sich das auf Ihre Fähigkeit ausgewirkt, Mitarbeiter einzustellen? Gab es ein Gedränge um Spitzenkräfte?[/b] Viele Spitzenkräfte der Branche, aber auch junge Talente werden von dem Geist angezogen, den Neura Robotics ausstrahlt. Talente kommen zu uns, weil wir derzeit die Welt der Robotik auf den Kopf stellen und es wagen, das Rad neu zu erfinden. Bei Neura Robotics erleben Sie den Anbruch einer neuen Ära. Bei uns einzusteigen bedeutet, Teil der nächsten großen Sache zu sein. [b]Was genau verstehen Sie unter "kognitiver Robotik" und wie grenzen Sie diese von anderen Arten der Robotik ab?[/b] Die kognitive Robotik läutet sicherlich ein ganz neues Zeitalter ein. Salopp ausgedrückt würde ich sagen, dass die Smartphones mit Armen und Beinen kommen. Mit anderen Worten: Assistenten, die uns nicht nur virtuell, sondern ganz real entlasten. Physisch. Drei wichtige Eigenschaften machen einen kognitiven Roboter aus. Erstens die Fähigkeit, seine Umgebung vollständig wahrzunehmen - also zu sehen, zu hören und einen Tastsinn zu haben. Zweitens die Fähigkeit, diese Reize zu verarbeiten und selbständig auf Neues und Unbekanntes zu reagieren - ohne vorher darauf programmiert zu sein! Und drittens die Fähigkeit, sich das Gelernte für die Zukunft "merken" zu können, um vorhandene Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Nur kognitive Roboter sind in der Lage, Menschen in ihrer Umgebung zuverlässig zu erkennen - die erste Voraussetzung, um sie nicht durch eine falsche Bewegung zu gefährden. Mit der kognitiven Robotik treten wir in eine Ära ein, in der wir Roboter nicht mehr hinter Sicherheitszäunen in Industrieanlagen einsperren werden. Wir werden beginnen, sie neben dem Menschen im Alltag einzusetzen. Das wird ganz neue Perspektiven für unser öffentliches Leben eröffnen, wenn es um gefährliche Jobs oder den Fachkräftemangel geht. Ich selbst bin sogar überzeugt, dass wir bald die ersten Haushaltsroboter haben werden, die das Bad putzen oder die Spülmaschine einräumen, damit wir alle wieder mehr "Quality Time" haben, wie die Amerikaner sagen. [b]Welche Sprachen wird Neura verstehen?[/b] Die kognitive Plattform, auf der unsere Roboter basieren, kann in jeder beliebigen Sprache und in jedem beliebigen Dialekt trainiert und bedient werden - sowohl online als auch offline, wie es in der Branche häufig gewünscht wird. [b]Handelt es sich um einen Tippfehler in der Pressemitteilung, oder was verstehen Sie unter einem "kognitiven Cobot"?[/b] Nein, das ist kein Tippfehler. Wir wollten Sie daran erinnern, dass jeder kognitive Roboter automatisch auch ein Cobot ist. Ein kollaborativer Roboter, auch bekannt als Cobot, ist eine Art von Roboter, der für die Zusammenarbeit mit Menschen in einem gemeinsamen Arbeitsbereich konzipiert ist. Diese Roboter sind in der Regel so programmiert, dass sie für die menschliche Interaktion sicher sind, und sie verfügen oft über Sensoren und Sicherheitsfunktionen, die es ihnen ermöglichen, ihre Bewegungen zu stoppen oder anzupassen, wenn ein Mensch mit ihnen in Kontakt kommt. Ein kognitiver Roboter hingegen ist ein Roboter, der in der Lage ist, seine Umgebung so zu verstehen und darauf zu reagieren, dass er die kognitiven Fähigkeiten des Menschen nachahmt. Dies kann die Fähigkeit umfassen, wahrzunehmen, zu denken, zu lernen und Entscheidungen zu treffen. Sie verfügen über fortschrittliche Funktionen wie Objekterkennung, Verarbeitung natürlicher Sprache und Entscheidungsfähigkeit. Alle unsere kognitiven Roboter sind kollaborativ. [b]Was ist Ihre derzeitige Marktstrategie? Verkaufen Sie bereits Roboter auf dem Markt und wenn ja, wo? Wenn nicht, wie sieht der Zeitplan / Fahrplan aus?[/b] Neura Robotics vereint alle Komponenten und Sensoren sowie die künstliche Intelligenz in einem Gerät und bietet Partnern eine Plattform für die gemeinsame Entwicklung von Apps für verschiedenste Fachbereiche. Die daraus resultierende und stetig wachsende NEURAverse bietet unübertroffene Flexibilität und Kosteneffizienz in der Automatisierung und zieht viele internationale Marktführer an. So hat beispielsweise Kawasaki, der weltweit drittgrößte Roboterhersteller nach Umsatz, kürzlich eine Produktpalette "powered by NEURA" vorgestellt. Neura Robotics kann ein Liefervertragsvolumen von über 450 Millionen Dollar vorweisen. Dabei handelt es sich um kognitive Industrieroboter für Anwendungen wie Schweißen, Lagern, Kleben, Schleifen und Montieren. Dieses Volumen beschreibt jedoch nur das Mindestliefervolumen für die nächsten 5 Jahre. Der tatsächliche Bedarf unserer Kunden ist wesentlich höher, aber derzeit noch durch unsere Produktionskapazitäten begrenzt. Zur besseren Einordnung des Gesamtbedarfs: Das genannte Auftragsvolumen ergibt sich aus gerade einmal 14 Verträgen. Wir haben derzeit rund 100 weitere Verträge in Verhandlung. Deshalb ist das neue Kapital [das in zwei erfolgreichen [b][url=https://neura-robotics.com/ai-robotics-startup-neura-robotics-secures-16-million-from-american-firm-interalpen-partners]Finanzierungsrunden[/url][/b] in den letzten Monaten aufgebracht wurde] so wichtig, denn wir müssen unsere Produktionskapazitäten sehr schnell ausbauen. [b]Wie hoch werden die Einzelpreise sein?[/b] Wenn Roboter bald so weit verbreitet sind wie ein guter Mähroboter oder ein E-Bike, dann müssen wir mittelfristig auch in diese Preisklasse vordringen. Das war vom ersten Tag an Teil unserer Strategie. Neura Robotics entwickelt Komponenten und Sensoren selbst, auch weil wir in Zukunft mehr Spielraum bei der Preisgestaltung unserer Produkte haben werden. Bei einigen unserer Komponenten sind wir deutlich günstiger, als wenn wir die Funktionalität auf dem Markt einkaufen würden. Bei unseren kognitiven Industrierobotern, die bereits alle Peripheriegeräte für Sicherheit, Umfelderkennung usw. enthalten, endet die Preisliste dort, wo sie bei anderen Herstellern beginnt. Es ist ziemlich schwierig, die Leistung zu vergleichen, da unsere kognitiven Roboter von Natur aus vielseitiger und leistungsfähiger sind. Konkret bewegen wir uns im Industriesektor je nach Modell und Größe zwischen 5.000 und 40.000 Euro. Unser MiPA-Serviceroboter, der im Büro, in der Pflege und sogar im Haushalt helfen kann, wird preislich deutlich unter zehntausend Euro liegen. {uf:67298} [b]Was sind die Anwendungsfälle, für die Sie bauen? Aus Ihrer Website kann ich nicht ersehen, ob Sie an Anwendungen für Verbraucher, Unternehmen oder an beiden Arten von Anwendungen interessiert sind.[/b] Wir wenden uns jetzt an Unternehmen und später an Verbraucher. Wir konzentrieren uns auf industrielle Anwendungen wie Schweißen, Lagern, Kleben, Schleifen und Montieren, aber unser gesamtes Know-how und unsere Technologie fließen in unsere MiPA-Service-Roboterplattform ein, die in Büros, in der Pflege und sogar im Haushalt helfen kann. Was die humanoide Robotik betrifft, möchte ich das Tempo beibehalten, das wir bereits bewiesen haben, indem wir die Vision einer kognitiven One-Device-Roboterplattform innerhalb von nur 2 Jahren verwirklicht haben. Humanoide Roboter von Neura, die in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und in von Menschen gestalteten Umgebungen mit Menschen zusammenarbeiten, könnten schon in wenigen Jahren Realität sein - und eine Lösung für den allgemeinen Fachkräftemangel bieten. [b]Haben Sie vor, Ihre Software auf Hardware von Drittanbietern oder Software von Drittanbietern auf Ihrer Hardware einzusetzen?[/b] Es ist beides. Wir bieten eine Technologieplattform, an die sich Partner aus aller Welt - nicht nur aus der Robotik - anschließen können. Unsere Komponenten und Roboter kombiniert mit den unzähligen Ideen und dem Know-how aus den unterschiedlichsten Branchen - das macht in kürzester Zeit viele Spezialanwendungen möglich, die wir alleine nicht bedienen könnten. Am besten lässt sich das mit einem Smartphone und seinem Betriebssystem vergleichen, das erst durch Millionen von Apps aus allen Bereichen so richtig zum Leben erweckt und unverzichtbar geworden ist. Wir nennen diese Idee das Neuraverse. Das Gleiche gilt umgekehrt für unsere KI-Technologie, auf die über eine API zugegriffen werden kann und die auf jede Art von Roboter angewendet werden kann. [b]Hat der KI-Hype dazu beigetragen, diese Finanzierungsrunde abzuschließen?[/b] Die Frage ist ja zweideutig. KI hat weder unsere Businesspläne geschrieben, noch Investoren überzeugt. Das mussten mein Team und ich schon noch selber machen. Und das ist auch gut so, denn ich meine, Kreativität, Erfindergeist und Überzeugungskraft, darin sollten wir Menschen weiterhin unsere größte Stärke sehen. Wenn die Frage darauf abzielt, ob die Investoren letztlich wegen unserer KI-Kompetenz an Neura Robotics glauben, dann kann man die Frage mit „ja, auch“ beantworten. Denn wohin man auch schaut, künstliche Intelligenz, als Thema, dominiert ja quasi die Medien zur Zeit. In der Gesellschaft geht es um Regeln für KI und die Investorenwelt sieht logischerweise den großen Zukunftsmarkt. Wenn irgendwo KI draufsteht, ist es in diesen Zeiten leichter, Risikokapital zu bekommen. Da sehe ich aber auch eine gewisse Gefahr für eine neue Blase, das war mit Hypes schon immer so. Unsere Investoren haben ja in ihren Statements deutlich zum Ausdruck gebracht, warum Neura Robotics etwas Besonderes ist. Wir verbinden künstliche Intelligenz und Robotik. Wir sind einen großen Schritt weiter als andere, weil wir KI einen Körper geben und sie in die Lage versetzen, bildhaft gesagt, den Müll selbst rauszubringen. In meinen Augen darf KI kein digitales Gespenst bleiben, das uns sagt, was wir tun oder lassen sollen oder meinen Businessplan schreibt. Neura Robotics versetzt KI in die Lage, aktiv in der Gesellschaft mit anzupacken. Wir nennen das kognitive Robotik. Roboter auf der Basis unserer Plattform können sehen, hören und haben einen Tastsinn. Das ist schon bahnbrechend. Aber zusätzlich können kognitive Roboter das Wahrgenommene eben auch verarbeiten, darauf reagieren und daraus lernen. Das erlaubt ihnen, völlig eigenständig und vorausschauend zu handeln. Möglich ist das alles nur, durch die Verbindung von KI und Robotik. Und da unterscheiden wir uns derzeit von allen Roboterherstellern der Welt. Deswegen haben einige große Namen bereits Produkte auf der Basis unserer kognitiven Plattform vorgestellt, Kawasaki zum Beispiel. Investoren sehen natürlich das enorme Potential dieser Plattformidee. Nur kognitive Roboter haben das Potential, die Welt außerhalb der Industrie zu erobern. Denken wir mal an den Fachkräftemangel im Servicebereich, vor allem in der Pflege. Aber auch Roboter im Haushalt sind bei uns schon Realität. [b]Warum haben Sie Neura Robotics in Deutschland gegründet? [/b] Deutschland wird ja gern als das Land der Dichter und Denker bezeichnet. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Am Ende des letzten Jahrtausends waren wir vor allem das Land der Tüftler, Erfinder und Ingenieure. Wir waren ja nicht nur beim Automobil führend. „Made in Germany" war schon immer Synonym für Qualität und Präzision, vor allem im Maschinenbau und in der Automatisierung. Mit dem Anbruch des digitalen Zeitalters haben dann viele neidisch in Richtung Silicon Valley geschaut und sich gefragt, warum es in Deutschland so wenig Einhörner gibt, also Start-Ups mit Milliardenbewertung. Natürlich sind Investoren hierzulande etwas bodenständiger als in den USA und wir bewerten die Phantasie nicht so stark. Aber wir haben auch lange versäumt, das richtig zu vermarkten, was wir besser können als andere: Hardware. Dann wäre das erste richtig schicke Elektroauto mit akzeptabler Reichweite vielleicht von einem deutschen Hersteller gewesen. Mit der Robotik – dem nächsten großen Ding – bekommt Deutschland eine zweite Chance, globaler Trendsetter bei einer Zukunftstechnologie zu sein. Unserem Team ist es in nur 2 Jahren aus dem Stand gelungen, sämtliche Sensoren und Komponenten für eine neue Robotergeneration neu zu entwickeln und zu produzieren. Ich möchte nicht wetten, ob das anderswo auf der Welt in dieser Zeit möglich gewesen wäre. Und Spezialisten für Software- und KI gibt es in Europa und Deutschland ja zwischenzeitlich auch. Wir haben die besten Leute in diesem Bereich und die entsprechenden Ausbildungsstrukturen. [b]Welche Unternehmen sind Ihre Konkurrenten? [/b] Würden wir da draußen lauter Konkurrenten sehen, hätten uns die Investoren nicht so viel Geld anvertraut. Natürlich gibt es Wettrennen. Um Geschwindigkeit, Sicherheit, Präzision, die einfachste Bedienung und so weiter. Da haben wir vielen etablierten Herstellern schon die Butter vom Brot genommen. Aber wir wollen ja gar nicht deren Kunden. Im Gegenteil. Wir kooperieren. Wir gehen Partnerschaften ein und stellen unsere kognitive Plattform und unsere Innovationen zur Verfügung. Denn all das Wissen und die Erfahrung in den zahllosen Spezialgebieten in der Industrie könnte Neura allein nicht gleichzeitig erschließen – nicht mit allem Geld der Welt. Es wäre sehr kurzsichtig, das zu versuchen. Unsere Plattformphilosophie basiert ja auf der selben Idee, die das Smartphone so erfolgreich gemacht hat. Jeder kann künftig Anwendungen, also Apps, für unsere Roboter entwickeln. Es ist ja eine Sache, einen Roboter auf zwei Beine zu stellen und ihn herumlaufen zu lassen. Aber wer bringt dieser Maschine all die Dinge bei, die sie im Alltag dann wirklich unverzichtbar macht? Wer will schon seinem Roboter erst mühsam erklären, wie man die Spülmaschine richtig einräumt. Wir wissen alle, wie lange es dauert, bis unsere Kinder selbständig sind. Ein Roboter soll sofort alles können! Und wir wollen ja nur einen Roboter im Haushalt, der das alles kann. Kochen, putzen, Tisch decken, Müll rausbringen. Da kämen wir mit Konkurrenzdenken nicht sehr weit, weil die Leute dann schnell zig Roboter kaufen müssten. Ein Robotik-Unternehmen, das ebenfalls eine solche, vielseitige kognitive Plattform bietet, das wäre natürlich ein Wettbewerber. Aber da ist mir derzeit keines bekannt. ___________________ Sie erreichen unseren ClubPartner telefonisch unter +49 712 387 9700, per [url=mailto:info@neura-robotics.com][b]E-Mail[/b][/url], oder besuchen Sie die [url=http://www.neura-robotics.com][b]Homepage[/b][/url]. Sie haben Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, Konditionen oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere exklusive Mitglieder-Hotline erreichen Sie uns unkompliziert telefonisch (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per WhatsApp: +971 56 20 500 66.
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