Liebe ClubMitglieder, Unser ClubPartner Hellstern medical sorgt derzeit nicht nur in der Fachwelt für Aufsehen: Die deutsche Frauenzeitschrift Brigitte sowie das Wirtschaftsmagazin Sheconomy haben Gründerin...
[b]Sabrina Hellstern[/b] und Mitgründerin [b]Claudia Sodha[/b] in ihren aktuellen Ausgaben (Oktober 2025) porträtiert. Das Interview zeigt eindrucksvoll, wie zwei Unternehmerinnen mit Vision, Mut und technischer Expertise die Chirurgie neu denken – und dabei nicht nur Arbeitsbedingungen, sondern auch die Gesundheitsversorgung weltweit verändern wollen.
[i]Auszug aus dem Interview, Sheconomy (04/2025), Text: Susanne Pahler[/i]
[b]Frau Hellstern, Frau Sodha: Was macht noac so revolutionär?[/b]
Sabrina Hellstern: [i]noac verändert den Alltag im OP grundlegend, unter anderem für die Chirurg/innen und Patient/innen. Denn noac entlastet den Körper Ersterer durch ein smartes Supportsystem. Dafür ziehen sie eine Art Jackett wie einen Rucksack über die OP-Kleidung. Sensoren erfassen ihre Bewegungen und halten die gewünschte Körperhaltung zuverlässig und stabil. Dadurch bleibt auch bei langen Eingriffen jeder Schnitt präzise und selbst die fünfte OP am Tag sicher. Unser System schafft außerdem zum ersten Mal einen schmerzfreien, modernen Arbeitsplatz, der Schutzvorgaben erfüllt – und Behandlungsfehler um bis zu 67 Prozent reduziert. Das ist dringend notwendig, denn bisher arbeiteten Chirurg/innen im OP oft stundenlang vornübergebeugt, hochkonzentriert und unter Schmerzen. 75 Prozent schädigen sich damit im Lauf ihres Berufslebens die Muskulatur oder das Skelett, 40 Prozent nehmen regelmäßig Schmerzmittel.[/i]
[b]Sie sagen außerdem, dass Ihre Technologie die Zukunft der Gesundheitsversorgung weltweit verändern wird. Inwiefern denn?[/b]
Claudia Sodha: [i]Dazu muss man wissen, dass heute 40 Prozent aller geplanten Operationen wegen Personalmangels verschoben werden. Jede vierte Stelle für Chirurg/innen ist unbesetzt. Selbst mit Tumor wartet man in Deutschland oft monatelang auf einen OP-Termin. Durch die sogenannte One Person Surgery, die wir in etwa drei Jahren anbieten werden, lässt sich dieser Engpass auflösen. Wir ermöglichen den Menschen also schnelleren Zugang zu lebensrettenden Eingriffen – und definieren die Sicherheit für Patient/innen weltweit neu.[/i]
[b]Wie gelingt das konkret?[/b]
Claudia Sodha: [i]KI-gestützte Industrieroboter assistieren so, dass Chirurg/innen Operationen autonom durchführen, man braucht also kein ganzes Team mehr. Dadurch können bis zu dreimal mehr Menschen operiert werden. Wertvolle Pflegefachkräfte müssen nicht mehr neben einem schlafenden Menschen Instrumente anreichen oder Nahtmaterial holen – das übernehmen Roboter schneller, besser und sicherer. Die Menschen können stattdessen dort sein, wo ihre Empathie und Intelligenz gebraucht werden: auf der Station, am Krankenbett.[/i]
[b]Was unterscheidet noac von bereits existierenden OP-Robotern?[/b]
Sabrina Hellstern: [i]Diese traditionellen OP-Roboter ersetzen in gewisser Weise die erlernten Fähigkeiten von Chirurg/innen. Das tun wir nicht. Wir verstärken sie. Von anderen Robotern profitieren nur fünf Prozent, meist Männer, weil diese Roboter vor allem bei Prostata-OPs und Eingriffen am Gallengang eingesetzt werden. Und: Sie kosten das Zehnfache unserer Technologie.[/i]
[b]Kann noac auch den Gender Health Gap verkleinern?[/b]
Sabrina Hellstern: [i]Ein Stück weit. Denn Chirurgie ist körperlich extrem fordernd. noac gleicht die Unterschiede aus – unabhängig von Größe, Muskelkraft oder Geschlecht. Damit wird der Beruf für Frauen attraktiver und bringt mehr weibliche Perspektiven in den OP. Das ist ein echter Gamechanger für die gesamte Branche.[/i]
[b]Wie sind Sie auf die Idee für noac gekommen?[/b]
Sabrina Hellstern: [i]Zwei Chirurginnen kamen bei einer Fachveranstaltung 2018 auf mich zu. Wir kannten uns aus meinem damaligen Job in der Medizintechnik. Sie wussten: Wenn jemand eine Lösung für die gravierende Belastung im OP findet, dann ich. Ein weiterer befreundeter Chirurg hat mir kurz darauf Claudia Sodha vorgestellt. Sofort war klar: Das passt! Wir greifen wie Zahnrädchen ineinander, verstehen uns oft ohne Worte und wollen dasselbe.[/i]
[b]Ihr Vorhaben sind Sie dann wie genau angegangen?[/b]
Claudia Sodha: [i]Vor circa sechs Jahren haben wir in Wannweil bei Stuttgart das Start-up Hellstern medical gegründet, um noac mit einem Team aus erfahrenen Ingenieur/innen zu entwickeln. Wir waren dabei auch immer im engen Austausch mit den Chirurg/innen. So konnten wir das bauen, was wirklich gebraucht wurde.[/i]
[b]Über unseren ClubPartner:[/b]
Hellstern Medical ist ein innovativer Partner und eine attraktive Investitionsmöglichkeit im Bereich OP-Robotik. Mit dem RoboCockpit noac setzt Hellstern Medical neue Maßstäbe, indem das System die Körperhaltung des Chirurgen stabilisiert, die Präzision steigert und Belastungen reduziert. Kliniken profitieren zudem durch erhebliche Kosteneinsparungen und Umsatzsteigerungen.
Sie erreichen unseren ClubPartner per [url=tel+4971211599907][b]Telefon[/b][/url], per [url=mailto:info@hellstern-med.com][b]E-Mail[/b][/url], oder besuchen Sie die [url=http://www.hellstern-med.com/][b]Homepage[/b][/url].
Für Investoren bietet Hellstern Medical eine exklusive Chance: Die geplante Expansion in internationale Märkte und die Vision einer integrierten „Smart Surgery“-Plattform eröffnen erhebliches Wachstumspotenzial in einem zukunftsträchtigen High-Tech-Markt.
Sie haben noch keine [url=http://www.german-emirates-club.com/Magazine/37/1950][b]ClubMitgliedskarte[/b][/url] oder Fragen zur Partnerschaft mit diesem ClubPartner, den Konditionen, oder benötigen Sie weitere Empfehlungen im Bereich Industrie und Produktion? Über unsere [url=http://www.german-emirates-club.com/hotline][b]Exklusive Mitglieder Hotline[/b][/url] erreichen Sie uns unkompliziert per [url=tel:+971562050066][b]Telefon[/b][/url] (werktags von 9 bis 18 Uhr) und per [url=https://wa.me/971562050066][b]Whatsapp[/b][/url].
Weiterlesen »